Am 22.02.2018 wurde die Feuerwehr Markkleeberg zu einem Laubenbrand in die Dösener Straße alarmiert. Vor Ort wurde ein Schwelbrand in der aus Holz gebauten Laube festgestellt. Durch die Kameraden wurde unter Atemschutz die betroffene Stelle freigelegt und der Brand abgelöscht. Drei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben. Im Einsatz befanden sich die Ortsfeuerwehren West und Wachau mit 3 Löschfahrzeugen und dem Einsatzleitwagen.
Einsätze
Durch den Orkan Friederike sind am 18.01.2018 im Stadtgebiet Markkleeberg zahlreiche Einsätze für die Feuerwehr Markkleeberg abzuarbeiten gewesen. Insgesamt wurden 66 Einsatzstellen angefahren. Meist handelte es sich um umgestürzte Bäume, welche von öffentlichen Straßen beräumt werden mussten. Weiterhin musste ein Dach einer Pferdestallung gesichert werden. Glücklicherweise mussten keine Personenschäden verzeichnet werden.
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B2 Höhe Ortslage Gaschwitz wurden die Kameraden der Feuerwehr Markkleeberg am Nachmittag des 27.12. alarmiert. Ein PKW-Fahrer war kurz vor der Auffahrt auf die BAB 38 nach Kollision mit der Leitplanke in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Kameraden rückten mit 3 Löschfahrzeugen und dem Einsatzleitwagen zur Unfallstelle aus. Mit hydraulischen Rettungsgerät wurde der Betroffene aus seiner Lage befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Aufgrund der Maßnahmen musste die Richtungsfahrbahn komplett gesperrt werden, so dass es zu größeren Rückstau kam.
Am 12.01.2018 wurde die Feuerwehr Markkleeberg kurz vor 7 Uhr zu einem Laubenbrand in den KGV "Friedenshöhe" alarmiert. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass ein Gartenhäuschen bereits in Vollbrand stand. Mit 2 Strahlrohren wurde der Brand zügig bekämpft und das Gebäude anschließend mit der Wärmebildkamera überprüft. Zur Restablöschung der Glutnester wurde mit Löschschaum gearbeitet. Im Einsatz waren 2 Löschgruppenfahrzeuge, der Gerätewagen Logistik sowie der Einsatzleitwagen.
Weitere Informationen in der Pressemeldung.
Am 24.12. wurden die Kameraden gegen 17:30 Uhr - direkt nach der Bescherung bzw. während des Festtagsessens - zu einem Feuer in die Hauptstraße alarmiert. Wie sich heraus stellte, brannte ein Schuppen im Gartenbereich. Dieser konnte schnell abgelöscht werden und eine Ausbreitung des Feuers auf umliegende Gebäude verhindert werden. So konnten die Kameraden dann auch wieder zügig zurück zu ihren Familien.